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Klaus Ridder
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Letzte Änderung: 02.02.2015 

Reinhold Zitzelsberger Webmaster

 

Helstorf

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Meine Heimat.

Durch Wellenlinie geteilt; in dem silbernen, oberen Feld ein goldverzierter, blauer Richterhut über zwei gekreuzten, blauen Handschuhen. Unten in Blau eine Kastenfähre.

Begründung

Der Hut und die Handschuhe sind als Insignien des Patrimonialgerichtsherrn Johann Hemme (gestorben: 1703), dessen Standmal nordwestlich der Kirche steht, ins Wappen aufgenommen worden. Die Kastenfähre versinnbildlicht den ehemaligen Fährbetrieb über die Leine. Das Fährhaus steht heute noch.

Entwurf: Fritz R. Sackewitz

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Jugenderinnerungen an Helstorf bei vollem Saal-

-Klaus Ridder gab die ‚schwarze Scheibe‘ zurück-

2--Schwarze Scheibe_rzDer Saal im ‚Haus  an der Jürse‘ zw. Helstorf und Luttmersen war brechend voll als Klaus Ridder(70) seinen temperamentvollen Vortrag über seine ‚wunderbare Jugendzeit in Helstorf‘ hielt – es gab zuletzt nur noch Stehplätze. Wohl um die 160 Teilnehmer lauschten den Jugenderinnerungen und es gab viel zu lachen. Viele der Besucher hatten sich zum ersten Mal nach 50 Jahren wieder gesehen – man kannte sich nicht immer wieder und wenn, dann war die Wiedersehensfreunde besonders groß. Die älteste Teilnehmerin, Friedchen Hemme aus Helstorf, war 91 und die jüngste, Charlotte Welsch aus Mandelsloh, 8 Jahre alt.

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Wunderbare Jugendzeit in Helstorf

-Klaus Ridder erzählt auf der Homepage-

Ein Helstorfer Junge erinnerte sich im März 2012 mit einem Vortrag „Meine wunderbare Jugendzeit in Helstorf – Erinnerungen, Anekdoten und vieles mehr“ an die schönen Jahre von 1941 bis 1965. Etwa 200 Besucher waren gekommen, teilweise sogar angereist aus Berlin. Es war für Klaus Ridder ein voller Erfolg. Klaus Ridder (Spitzname „Bully“ aber auch Harm’s Klaus genannt) lebt heute in Siegburg bei Bonn, hat Vorträge in aller Welt gehalten und ist einer der führenden Experten beim Transport gefährlicher Güter („Gefahrgut Papst“) – seinem Heimatort Helstorf fühlt er sich aber immer noch verbunden und hat dort auch noch viele Freunde und Verwandte. 1.2-Klaus Ridder_rz

Wie er 1948 eingeschult wurde, konnte Klaus Ridder nur „plattdütsch körn“ und wurde von der Lehrerin Ilse Jürgens ermahnt, bitte doch hochdeutsch zu sprechen. Wenn er später mit seinen Eltern nach Hannover fuhr, dann wurde ab Kanalbrücke „hochdeutsch“ gesprochen, denn sonst wurde erkannt, dass man „vom Dorf“ kam.

 

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Pratsche und der „Bahnsteig 6“ 1-Heinrich StukeHeinrich Stucke war Gemeinde-Rechnungsführer und kam vom größten Helstorfer Bauernhof - Willi Stuke Nr.1

Pratsche hieß mit richtigem Namen Heinrich Stuke. Der Name „Pratsche"  war sein Spitzname*) und das mochte er gar nicht hören – er wurde sogar wütend, wenn man ihn so ansprach. Und sonntags fuhr „Pratsche“ regelmäßig zum „Bahnsteig 6“, er wollte aber nicht mit der Bahn verreisen. Um „Pratsche“ gab es aber viele interessante Geschichten und Sex (das Wort gab es damals noch nicht) spielte dabei auch eine Rolle.

Heinrich Stuke kam vom größten Helstorfer Bauernhof Nr. 1, den sein Bruder Willi als Ältester erbte. Heinrich zog aus und war am Klinkenberg zu Hause.

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